Bei der Verschönerung reden die Bürger mit
Die Oberelchinger Mitte soll attraktiver werden. Doch bei einem Informationsabend melden sich Skeptiker.
Die barocke Klosterkirche mit ihrem prachtvollen Portal ist ein Schmuckstück, das weit über die Region hinaus strahlt. Doch für die Besucher verbirgt sich der Blick auf das Gebäude hinter dichten Bäumen. Die Klostersteige, auf dessen Spitze das historische Martinstor thront, ist wenig schmuckvoll. Um den Ortskern attraktiver zu machen, haben jüngst die Gemeinderäte beschlossen, umfangreiche Planungen in Auftrag zu geben. Ortskernsanierung heißt das Projekt, mit dem Oberelchingen schöner werden soll.
Um die Bürger über das Vorhaben zu informieren und miteinzubinden, hatte Bürgermeister Joachim Eisenkolb in das Konstantin-Vidal-Haus eingeladen. Rund 40 Besucher kamen. Hier stellte der Landschaftsarchitekt Jan-Frieso Gauder die aktuellen Entwürfe vor. Sein Planungsbüro aus Stuttgart hat sich bereits schon mit der Umsetzung von Großprojekten wie der Augsburger Fußgängerzone oder dem Stadtgarten in Stuttgart-Mitte einen Namen gemacht.
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