Dem eiskalten Genuss auf der Spur
Die Hochs „Gerd“ und „Harald“ lassen die Region schwitzen. Nicht nur Badenixen und Sonnenanbeter profitieren davon: ein Besuch bei einem Eismacher in Senden.
Über 30 Grad und strahlender Sonnenschein – das bedeutet für die Eisdielenbesitzer in der Region: Arbeit, Arbeit, Arbeit. Einer von ihnen ist Dario Cazziolato, der in Senden das „Venezia“ betreibt. Wie seine Kollegen ist er derzeit gefragt wie nie. Der 40-Jährige stellt bis zu 24 verschiedene Eissorten selbst her. Und das jeden Morgen. An einem heißen Sonn- oder Feiertag können sich die Eiscreme-Produktion auch mal bis in die Abendstunden durchziehen, sagt der 40-Jährige und lässt sich dabei über die Schulter schauen.
Um neun Uhr beginnt für den gebürtigen Venezianer die Arbeit in seinem „Labor“ mit einer gründlichen Händedesinfektion. „Sauberkeit hat oberstes Gebot“, so der Chef des kleinen Eiscafés, der seit 1999 in Deutschland lebt. Eigentlich wurde der erste Schritt bereits am Vorabend getan: In einer Maschine befindet sich die Basis für das Milcheis, eine flüssige Masse aus Milch, Sahne und vier verschiedenen Zuckerarten. Fruchteis hingegen basiere auf einer Wasser-Zucker-Mischung.
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