Für Wildtiere ist kein Platz in der Manege
Zirkus Barum gastiert in Senden
Als ob die Zeiten für die Zirkusbetriebe nicht schon schwer genug wären, erschütterte vor einigen Tagen die Nachricht, dass eine Elefantenkuh im Odenwald einen Spaziergänger tödlich verletzte. Für Romina Barum vom gleichnamigen Zirkus Barum, der zur Zeit in Senden gastiert, war das Ereignis ebenfalls schockierend.
Die 17-Jährige hat jedoch kein Verständnis dafür, dass Wildtiere im Zirkus gehalten werden. Ausschließlich Haustiere, rund 60 Stück, stehen derzeit für den eigenen Betrieb im Stall und auf der Weide zwischen der Kemptener- und Friedrich-List-Straße.
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