Geniales Duo
Vincent Peirani und Emilie Parisien reißen im Stadthaus die Schranken des Genres ein
Ein grenzenloses Vergnügen bereiteten zwei Shooting Stars der europäischen Jazz-Szene mit einem atemberaubenden Konzert dem Publikum im Ulmer Stadthaussaal: Akkordeonist Vincent Peirani und Sopransaxofonist Emile Parisien setzten einen fulminanten Schlusspunkt unter die Jubiläumsreihe des Vereins für moderne Musik, der dieses Jahr sein 40-jähriges Bestehen gefeiert hat.
Der aus Nizza stammende Peirani hat sein Knopfakkordeon zu einem Multiinstrument entwickelt, das quasi auf Knopfdruck ein ganzes Orchester ersetzen kann. Die Konzertbesucher kriegen sich nicht ein vor Bewunderung, was der 36-jährige Musiker aus seinem Instrument alles herausquetschen kann. Mal irrwitzige Höchstgeschwindigkeitsläufe, mal intensive Stille, an Kompositionen von Erik Satie erinnernd: Peiranis Einfallsreichtum ist grenzenlos, wenn er Akkordeon spielt und gelegentlich seine Stimme einsetzt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.