Kohlmeisen und Amseln fest im Blick
Im Kinderhort St. Christophorus in Senden gibt es jetzt eine neue Futterstelle für Vogelbeobachtungen.
Was Haussperlinge, Kohlmeisen, Amseln und Mehlschwalben gemeinsam haben? Sie alle weilten am Donnerstagnachmittag an der Futterstelle im Kinderhort St. Christophorus. Den haben die Kinder gemeinsam mit Benjamin Mayer vom Landesbund für Vogelschutz eingerichtet und das Treiben rund um die Meisenknödel beobachtet.
Mehrere Ebereschen stehen am Rand des Gartens hinter dem Haus, wo im Kinderhort insgesamt 40 Jungen und Mädchen bis zum späten Nachmittag betreut werden. Eine Gruppe aus elf Kindern beteiligte sich in den letzten Wochen regelmäßig an der Vogelbeobachtung, zu der Vogelkundler Mayer eingeladen hatte. „Sie sollen dadurch mehr über die Natur in ihrer Umgebung und die Wildtiere darin erfahren“, erklärte er. Zumal der Landesbund für Vogelschutz derzeit keine eigene Kindergruppe hat, „dafür fehlt uns im Moment das Personal“. So macht der Bund immer wieder spezielle Angebote für Kinder, etwa in Form von Führungen.
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