Landratsamt warnt vor Gefahr im Wald
Sturmschäden schlimmer als gedacht
Vor erhöhten Gefahren im Wald durch umgestürzte und instabile Bäume sowie lose hängende Äste warnt das Landratsamt Alb-Donau-Kreis. Die Schäden wurden durch die Stürme der vergangenen Tage verursacht. Waldbesitzer sowie Mitarbeiter des Fachdienstes Forst und Naturschutz hätten mit den Aufräumarbeiten begonnen. Unmittelbare Gefahren an öffentlichen Straßen und stark frequentierten Waldwegen würden in den nächsten Tagen beseitigt. Insgesamt werde sich die Sturmholzaufarbeitung aber noch bis in das Frühjahr hinziehen.
Das Sturmtief „Gonzalo“ hat in den Abendstunden des 21. Oktober in Teilen des Kreisgebiets entgegen erster Einschätzungen teilweise erhebliche Schäden im Wald verursacht. Waldbesucher werden gebeten, betroffene Flächen in den kommenden beiden Wochen möglichst zu meiden, sich auf jeden Fall besonders vorsichtig zu verhalten. Durch den Sturm sind zahlreiche Bäume beschädigt, die ohne Vorwarnung jederzeit umstürzen können. Zudem hängen noch zahlreiche abgebrochene Äste in den Bäumen, die in den kommenden Tagen großenteils durch den Wind noch herunterfallen werden. Zahlreiche Wege sind derzeit durch quer liegende Bäume unpassierbar.
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