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02.06.2009

Moschee in Schwaighofen im Visier

Schwaighofen Jahrelang haben sich die in Neu-Ulm und Umgebung wohnenden Muslime um die Genehmigung für ein Internat mit Koranschule in den Gebetsräumen an der Reuttier Straße in Schwaighofen bemüht - vergeblich. Nun gibt es Hinweise, dass dort illegal ein Wohnheim für überwiegend türkische Kinder eingerichtet worden ist. Die Behörden sind alarmiert und wollen, falls diese Informationen zutreffen, sofort einschreiten. "Wir werden dort sofort nach dem Rechten schauen", kündigte gestern Tillmann Lassernig an. Er ist beim Jugendamt Neu-Ulm zuständig für solche Wohnheime. Ein Sprecher der Gebetsstätte bestätigte gestern gegenüber der Neu-Ulmer Zeitung telefonisch, dass in der Einrichtung in Schwaighofen regelmäßig Kinder übernachten und auch geschult werden. Mehr wollte er allerdings nicht sagen.

Demnächst laden die Verantwortlichen des Trägervereins auch wieder die deutsche Bevölkerung zum "Kermes" ein. Dieses Frühlingsfest soll ein Beitrag zur Integration der türkischstämmigen Bevölkerung sein. Dabei wird nach Einschätzung der zuständigen Behördenvertreter aller Wahrscheinlichkeit nach nichts von einem Wohnheim für Kinder zu sehen sein. Aus gutem Grund: Zwar haben die Verantwortlichen der Moschee schon vor Jahren Anträge auf Genehmigung eines Internats gestellt, sind dabei aber auf Schwierigkeiten und Probleme gestoßen, weil ein pädagogisches Konzept fehlte und weil auch die baulichen Voraussetzungen nicht vorhanden waren. Unmissverständlich hatten die Behörden erklärt, hinter den Mauern des Gebetshauses sei eine Koranschule, in der von religiösen Eiferern Kinder auf den islamischen Glauben eingepeitscht werden, nicht erwünscht. Offenbar waren den Initiatoren die Genehmigungshürden zu hoch, weswegen sie später einen Antrag auf ein Schülerwohnheim stellten.

Demzufolge sollten dort bis zu 20 Kinder wohnen, die aber die Regelschule besuchen sollten und nachmittags im Gebetshaus "betreut" werden. Die für ein Schülerwohnheim erforderliche Genehmigung wurde aber nach den Worten des zuständigen Sachbearbeiters bei der Regierung von Schwaben nie erteilt. Nun aber liegen bei den zuständigen Stellen eindeutige Hinweise vor, dass die Muslime ein Wohnheim illegal betreiben.

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