Reuttier ärgern sich über Wertstoffhof
120 Besucher bei Bürgerversammlung
Mit zwei Dauerbrennern hat sich die Neu-Ulmer Stadtverwaltung seit Monaten auf den Bürgerversammlungen herumzuschlagen: den Anlieferungskosten fürs Grüngut am Breitenhof und den Ausbau- oder Erschließungsbeiträgen zu Bauarbeiten am Straßennetz. So auch am Donnerstagabend in der mit gut 120 Besuchern dicht besetzten Gemeinschaftshalle Reutti.
Das System, nach dem am Breitenhof fürs Grüngut bezahlt werden müsse, sei ihm völlig unverständlich, argumentierte der Besitzer einer Streuobstwiese. „Ich kann täglich mit dem Traktor zum Breitenhof fahren und einen Kubikmeter für umsonst anliefern“. Komme er aber einmal im Monat mit zwei oder drei Kubikmetern, müsse er zahlen. „Ich fahre sinnlos mit dem Traktor hin und her.“ Da sei doch vernünftiger, alles kostenlos anzunehmen.
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