Rumäne soll Landsmänner zur Prostitution gezwungen haben
Ein 38-jähriger Rumäne lockte angeblich mit falschen Job-Versprechungen. Tatsächlich ging es um bezahlten Sex. Einblicke in eine Szene, die in Neu-Ulm im Verborgenen blüht.
Seit Dienstag muss sich vor dem Landgericht Memmingen ein 38 Jahre alter Rumäne verantworten, dem die Staatsanwaltschaft unter anderem gewerbsmäßigen Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung und Zuhälterei zur Last legt.
Laut Anklage soll Gheorghe B. zwischen 2010 und 2014 über einschlägige Schwulenseiten im Internet Kontakt zu Landsleuten aufgenommen, sie anschließend mit falschen Job-Versprechungen nach Neu-Ulm gelockt und sie dort an homosexuelle Freier vermittelt haben, wobei er den Liebeslohn einstrich.
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