So macht die Zukunft Spaß
Die Welt von morgen sah früher ganz anders aus: Vince Ebert bietet im Roxy kluge Gedanken – und auch ein paar schale Provinzgags
„Zukunft is the Future“ – unter diesem etwas holprigen Titel versammelt Physiker-Kabarettist Vince Ebert in seinem brandneuen Programm eine Reihe grandioser Einsichten und Querdenker-Gags, leider aber auch einige schale Gags. Das Ulmer Roxy war trotzdem voll besetzt zur Vorpremiere des neuen Ebert-Abends, der einen Blick auf das wirft, was wir gemeinhin als „Zukunft“ bezeichnen.
Geistreich durchleuchtet Ebert hierfür erst einmal die Vergangenheit: Was dachten Menschen vor 200 Jahren über die Zukunft? Herzliches Lachen etwa über Eberts resümierenden Rundblick auf das, was man um 1950 herum für unsere Tage als alltäglich prognostizierte: Raketenrucksäcke, fliegende Städte und atomgetriebene Küchenmixer. Die Geschichte der Zukunft ist der Blick auf die Menschen, ihre Technik – und ihre Bedürfnisse. Die sind fortwährend im Wandel. Ebert: „Haben Sie vor 30 Jahren die Möglichkeit vermisst, eine SMS zu schreiben oder sich einen Kapselkaffee zu machen?“
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