So weit die Arme tragen
Rund 290 Teilnehmer traten beim Vier-Seen-Schwimmen in Senden an. Ihr oberstes Ziel: ankommen. Das ist gar nicht so leicht
Ein rauschendes Platschen durchbricht die Ruhe am sonst so beschaulichen Waldsee in Senden. Athleten in engen Neoprenanzügen, schicken Bikinis und bunten Badehosen stürzen sich beim Startschuss nahezu gleichzeitig ins Wasser: Insgesamt 290 Sportler starten die 1,7 Kilometer lange Wettkampfstrecke des zwölften Vier-Seen-Schwimmens in Senden. Für viele Teilnehmer gilt die Veranstaltung der Wasserwacht als Generalprobe für den Einstein-Triathlon am 7. August. Schließlich kann kann Norbert Wild seine Spitzenposition aus dem vergangenen Jahr erfolgreich verteidigen. Nach 22 Minuten und 30 Sekunden kommt er als Erster am Ziel beim Hallenbad an.
Neben den leistungsorientierten Teilnehmern finden sich auch Hobbyschwimmer, die ihre Kondition auf der Strecke erproben wollen. Seit dem vergangenen Jahr bieten die Veranstalter auf zwei Kategorien, für die sich die Schwimmer anmelden können. „Damit wollen wir für Sportler als auch für Jedermann die Möglichkeit bieten, sich nach ihren eigenen Voraussetzungen zu vergleichen“, sagt Organisator Alfons Sailer von der Wasserwacht.
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