Zoff um S-Klasse bei der Handwerkskammer
Ulm Bei der Ulmer Handwerkskammer gibt es neuen Streit um eine alte Geschichte. Es geht um den geleasten S-Klasse-Mercedes des früheren Präsidenten Horst Schurr, den die Kammer gegen ein kleineres C-Modell ausgetauscht hatte.
"Herr Schurr wollte 2007 diese neue S-Klasse", erklärt Geschäftsführer Hermann Stagnier die Anschaffung auf Leasingbasis. Der bisher benutzte S-Klassen-Mercedes (Baujahr 2002) sei als 15 000 Euro-Anzahlung eingebracht worden. Nach dem Ausscheiden Schurrs habe niemand mehr den Wagen fahren wollen, sagt Stagnier. Das Auto habe man als nicht angemessen empfunden.
"Was soll ich mit einer S-Klasse?", fragt Stagnier. Zumal sein neuer Präsident Anton Gindele 2009 gleich klargestellt habe: "Ich brauche keinen Dienstwagen." Also musste das teure Auto weg: Dank Anzahlung, Nachlass, einer jährlichen Unterhaltsaufwandsersparnis und einem günstigen Einkaufswert des S-Klasse-Wagens in Höhe von 18 688,95 Euro habe man eine Leasingrate von 165,68 Euro für den neuen, kleineren Benz vereinbart. Eine C-Klasse ohne irgendwelche Extras, wie Stagnier betont. Für die Leasingrate habe man kein anderes Modell bekommen. Und eine Extra-Sonderzahlung habe es nicht gegeben.
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