Adventliche Stunde in der Hofkirche
Der Neuburger Liederkranz singt das erste Mal unter dem neuen Dirigenten Martin Göbel
Gut besucht war die Hofkirche beim Adventlichen Konzert, das der Neuburger Liederkranz gemeinsam mit der Neuburger Hofmusik gab. Das Konzert war die Premiere für den neuen Dirigenten Martin Göbel, der damit in die Fußstapfen von Michael Beck trat. Aber auch der „alte“ war noch mit von der Partie.
Ein ungewohntes Bild: Als der Liederkranz mit dem Stück „Adventi ènek“ (Zoltán Kodaly) feierlich das Konzert eröffnete, gab Göbel den Takt vor, während Beck seitlich an der Orgel saß. Daneben standen die Mitwirkenden der Hofmusik unter der Leitung von Nicola Kloss. Teils sang der Chor allein, teils mit musikalischer Begleitung. „Ein Kindlein ist uns heut geboren“ (J. Clemens non Papa) und „In te, Domine, speravi“ (Josquin Desprez) brachte die Hofmusik herrlich klingend alleine da. Bewundernswert, dass die Finger der Musiker im Laufe des Konzerts nicht einfroren, sondern stets flink und gekonnt die Instrumente bedienten.
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