Der Spitzbua hat morgen Premiere
Neuburg (xh) - Wie schon in den Vorjahren führt die Theatergruppe des Zimmerstutzenvereins Marienheim auch heuer wieder an fünf Abenden ein volkstümliches Lustspiel auf. Die Proben zu "Der ewige Spitzbua", aus der Feder von Toni Gerlin und Anton Maly, begannen traditionell Anfang Januar und die Darsteller sind voller Elan dabei. Am Samstag (21. März) ist im Gemeindehaus Premiere.
Zum Inhalt sei schon mal verraten: Bereits zu Lebzeiten hat sich der Jochenbauer eine letzte Spitzbüberei ausgedacht. Nach seinem Tod soll eine Einladung zur Testamentseröffnung an drei frühere Liebschaften gesandt werden. So trudeln nun nach und nach diese Frauen am Hof ein und jede ist davon überzeugt, dass sie alles erben wird. So leben Flori, der Knecht, Midei, die Magd, und Bartl, der schlitzohrige Wirtschafter, drei Wochen mit den Konkurrentinnen unter einem Dach.
Aber die Verwirrungen und Eifersüchteleien sind bald nicht mehr auszuhalten und Flori greift zu einer List, worauf kurz Ruhe herrscht. Doch dann ist das Geschrei groß. Alle drei schwören Rache, wenn sie den Hof erst mal haben. Aber da wurde die Rechnung ohne den "ewigen Spitzbua" gemacht, der sich noch eine Lumperei ausgedacht hat. Aber die wird noch nicht verraten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.