Descartes-Gymnasium: Besinnliches und festliches Konzert
Beim Konzert des Descartes-Gymnasiums in der Hofkirche zeigten die Schüler wieder ihr Können. Welche Lieder zu hören waren.
Es hat schon eine lange Tradition, das Weihnachtskonzert des Descartes-Gymnasiums in der Hofkirche. Vor den Weihnachtsferien ist das Konzert eine Gelegenheit, Eltern und Freunden zu zeigen, was im Musikunterricht und in den verschiedenen musikalischen Gruppen erarbeitet wurde. Nicht weniger als zehn Ensembles gestalteten am Donnerstagabend ein 90-minütiges Programm mit vorweihnachtlicher Musik oder Musik, die in die „stade“ Zeit passt: Ruhiges, Besinnliches, Festliches.
Von der Empore aus eröffnete die Brassband mit einer für Bläser arrangierten Variante von „Gabriellas Song“, einer Filmmusik mit wohltuenden Basstiefen. Bläserformationen spielten auch Varianten von Jingle Bells und dem französischen Bläserwerk „Engel haben Himmelslieder“. Die Bläserklasse 6 spielte dabei auf sechs verschiedenen Blasinstrumenten. Die Geschwister Dörr – Sophia-Marie, Moritz-Maximilian und Jan-Alexander, – beteiligten sich an fast allen Werken, bei denen Streicher benötigt wurden. Als Familien-Streichertrio spielten sie eine ruhige F-Dur-Pastorale von Arcangelo Corelli. Später wechselte Sophia-Marie zu einer mittelalterlichen Geige, als sie die Flötistinnen und Trommler der Renaissancegruppe begleitete. Glasklare Flötenklänge, eine getragene Pavane von John Dowland und ein schwungvolles Canzon von William Brade zauberten Vorfreude auf das kommende Schloßfest in die Hofkirche. Flötenlehrerin Nicola Kloss hatte die Gruppe gut vorbereitet. Doch zunächst wärmte ein fünfköpfiges Vokalensemble mit Gitarrenbegleitung die Stimmung in der eiskalten Hofkirche mit einem Lied aus Tirol: „Immer wenn es Weihnachten wird“.
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