Die Feuerwehr Neuburg ist fit für die WM
Am Freitag geht es los: Das Team der Feuerwehr Neuburg fliegt nach Kapstadt zur „World Rescue Challenge“. Wie das Abschlusstraining lief und wie die Stimmung ist.
„Wir üben seit mehreren Monaten und haben jetzt ein sehr gutes Bauchgefühl“, akzentuiert der Teamkapitän Markus Rieß und legt mit seinem Team zum wiederholten Male los für die Rettungsübung. Bei der abschließenden Probe am Mittwochabend, zwei Tage vor dem Abflug zur Teilnahme an der internationalen „World Rescue Challenge“, knacken Spreizer und Scheren an demolierten Fahrzeugen, ein eingeklemmtes Unfallopfer wartet auf schnellstmögliche Hilfe und nach gut neun Minuten, und damit rund 15 Sekunden unterhalb dem geforderten Zeitlimit, ist die „Verletzte“ aus dem Wrack geborgen.
WM: So lief das Abschlusstraining der Feuerwehr Neuburg
„Ich habe ein bisschen Bauchkribbeln, weil das demolierte Auto, das senkrecht nach oben steht, etwas wackelt“, sagte Antje Stut. Sie war für die Abschlussübung in das Wrack geklettert und mimte das Opfer. Das mulmige Gefühl beruhigte sich schnell, denn das sechsköpfige Team legte routiniert los. Während bei dem fingierten Unfall das demolierte Auto eingangs stabilisiert wurde, kümmerte sich der Sanitäter Maximilian Schaul um Antje Stut. Daneben verschafften sich Josef Mayer, Florian Neumann sowie Alexander und Florian Hausfelder via technischer Ausstattung Zugang zu der „Verletzten“. Mit Hilfe eines Spineboards barg das sechsköpfige Team Antje Stut aus dem Unfallauto. Die Rettungsübung namens „Rapid“ wurde zügig knapp unter zehn Minuten gemeistert.
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