Die „aufgescheuchte Kulturclique“
Die wohl über 100 Millionen Euro teure Sanierung wird wieder verschoben, hieß es. Das hat einen Proteststurm der Kulturschaffenden ausgelöst. Aber was stimmt wirklich?
Was wird zurzeit im Ingolstädter Stadtheater gegeben? „Der Sturm im Wasserglas“ vielleicht, oder „Viel Lärm um Nichts“? Beide Titel würden jedenfalls ganz gut in die aktuelle politische Diskussion passen.
Denn das ist geschehen: Im Rahmen der Haushaltsvorberatungen hatte Finanzbürgermeister Albert Wittmann sinngemäß gesagt, dass an eine Generalsanierung des Stadttheaters mit Schätzkosten von vermutlich über 100 Millionen Euro momentan gar nicht zu denken sei. Das hat die Kulturschaffenden in Bewegung gebracht. Sie befürchteten, dass die in den vergangenen zehn Jahren immer wieder vertagte teure Sanierung des Kulturtempels jetzt wieder auf die lange Bank geschoben werden soll.
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