Die unsichtbare Bedrohung
Das Phänomen "Cybermobbing" taucht immer häufiger auf. Mit teils drastischen Auswirkungen für die Opfer.
Am Mittwoch-Abend diskutierten sechs Fachleute über das Thema "Cybermobbing". Initiiert hatte die Veranstaltung die Frauen Union. Die Kernfrage des Abends lautete: "Wer schützt mein Kind im Internet". Die Experten nahmen vor allem die Leher und Eltern in die Pflicht. „Beschäftigen Sie sich mit Ihrem Kind. Schauen Sie, wo es sich im Internet bewegt und was es dort macht,“ rät die Internetexpertin Monika Thoma.
Mobbing, also eine systematische Belästigung, Bloßstellung, Demütigung oder Bedrohung über einen längeren Zeitraum, findet längst nicht mehr nur auf dem Schulhof statt. „Im Internet gibt es eine deutlich niedrigere Hemmschwelle, schließlich muss man niemanden in die Augen schauen,“ erklärte Dr. Frank Beer, Kinder- und Jugendpsychologe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.