Erster Schritt zur zweiten Donaubrücke
Das erste Gutachten ist da. Es untersuchte in groben Zügen die Fauna der von der Osttangente betroffenen Gebiete. Das Ergebnis ist wenig überraschend
Der erste Schritt ist getan. Am Montag kam das heiß ersehnte erste Gutachten mit dem etwas sperrig klingenden Namen „Erheblichkeitsabschätzung“ bei der Stadt an. Die Firma „Flora und Fauna Partnerschaft“ aus Regensburg hat die Tierwelt für den Bau einer zweiten Donaubrücke hinsichtlich möglicher Beeinträchtigungen geprüft. Das Fazit ist wenig überraschend: Die Planung wird nicht einfach, der Untersuchungsaufwand wird voraussichtlich sehr umfangreich und aufwendig sein – aber unmöglich wird der Bau der Großen Osttangente samt Donaubrücke nicht sein.
Große Beeinträchtigungen durch das Vorkommen übermäßig gefährdeter oder vom Aussterben bedrohter Tierarten im Bereich der Großen Osttangente, über die die Bürger vor einem Jahr abgestimmt hatten, haben sich bisher nicht ergeben, sagt der Bericht. Lediglich die Gelbbauchunke, der Eremit und der Hirschkäfer seien dort heimisch und laut der Roten Liste der gefährdeten Arten „stark gefährdet“.
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