Großer Bahnhof um den Bahnhof
Laienbühne Der Theaterverein Bergheim steckt mit den Proben für sein diesjähriges Stück in den letzten Zügen. Premiere ist am 27. April, Karten im Vorverkauf gibt es ab heute
Bergheim Beim Bergheimer Komödienstadel wird gemauschelt, verdächtigt und geratscht, bis jeder nur noch Bahnhof versteht. Für die kurzweilige Komödie „I versteh’ bloß Bahnhof“ braucht man keinen Bahnhof im Ort. Dialoge mit den Gemeindevertretern zur Dringlichkeit für die Sanierung einer vergammelten Station können deswegen entspannt verfolgt werden – ohne Lokalbezug. Stattdessen ist die Geschichte aus der Feder von Ulla Kling voller lustiger Akzente, witziger Dialogen und Gedankenblitze. Und schon bei den Proben in der Dorfhalle ist beim Ensemble eine Hingabe zum Theaterspielen sicht-, hör- und spürbar.
Die Geschichte spielt auf einem imposanten Bühnenaufbau, ein Marktplatz, auf dem es in dem kleinen Straßencafé hoch hergeht. Hier trifft man sich zum Ratschen. Weil bei den Diskussionen der Männer um den sanierungsbedürftigen Bahnhof nichts weiter als heiße Luft herauskommt, nehmen sich Frauen des Ortes der Verschönerung des Schandflecks an. Die Gemeinderätin Resi Mader (Carola Schneider) und die Oberlehrerin Frau Reiser (Petra Cacek) haben da so ihre Ideen. Wie die allerdings aussehen, wird an dieser Stelle natürlich nicht verraten. „Auf alle Fälle sind es Vorschläge, die für Gesprächsstoff sorgen“, verspricht Spielleiterin Gerlinde Weidacher.
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