Katzenjammer in Bergen
Auch mit dem neuen Stück ist Spielleiterin Ingrid Stemmer wieder ein guter Griff gelungen. Das lässt sich jedenfalls von den Reaktionen der Besucher bei der Premiere ableiten
Die Theatergruppe des Schützenvereins „Alt-Baring“ ist beim diesjährigen Dreiakter „Katzenjammer“ schon bei der Premiere zur Höchstform aufgelaufen. Neben Situationskomik und Spielwitz strapazieren Irrungen und Wirrungen die Lachmuskeln am laufenden Band.
Der Griff in die Stückauswahl aus dem Repertoire von Autor Bernd Gombold ist gelungen. Inhaltlich wird ein Spannungsbogen über die drei Akte gehalten. Bei der Aufführung lassen sich die Theaterspieler bei Zwischenapplaus und lustigem Aufschreien nicht zweimal bitten, um ein hinreißendes Spiel abzuliefern. Die zehnköpfige Truppe gehorcht Spielleiterin Ingrid Stemmer und ihrer Assistentin Sara Russ aufs Wort. Nicht nur, dass Stemmer seit Jahren immer wieder aufs Neue ein geeignetes Stück für die Gruppe auswählt. Sie verteilt auch die Rollen passend zum Charakter der Laienschauspieler. Wobei sich bei der Aufführung der Begriff „Laie“ fast schon verbietet.
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