Kein Kompromiss in der Neuburger Schießhausstraße
Zu nah an der Straße, zu wenige Stellplätze und zu weit in einen geplanten, attraktiveren Schießhausplatz hineinreichend – der Bauausschuss ist von den aktuellen Plänen für das Glaspavillon-Grundstück nicht überzeugt.
Kurz sah es so aus, als würde die Sanierung der „Unteren Altstadt“ endlich Fahrt aufnehmen: Die schon lange leer stehenden Glaspavillons sollen abgerissen werden, stattdessen möchte der Besitzer des Grundstücks dort ein Mehrfamilienhaus mit 15 Parteien bauen. Gestern versammelten sich die Mitglieder des Bauausschusses vor Ort, um sich einen Eindruck von dem Kompromiss zu verschaffen, mit dem der Bauherr die städtebaulichen und seine privaten Interessen in Einklang bringen wollte.
Denn erst im März lehnte die Bauverwaltung seine ersten Entwürfe ab: Mit 13 Metern sei der Dachfirst zu hoch, das Gebäude in Länge und Breite zu massig für die Umgebung, außerdem kollidiere es mit den Plänen für einen neu gestalteten, attraktiveren Schießhausplatz – so die damalige Begründung.
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