Oma und Opa sind aktiv und gelassen
Senioren bekommen beim Aktionstag einen Überblick über Möglichkeiten sozialer Teilhabe, Aktivitäten und ihre Rolle in der Familie.
Mehr als ein Viertel der Landkreisbevölkerung ist 60 Jahre und älter und die Zahl der Seniorinnen und Senioren wird stets größer. Die Zeitgenossen werden heute immer älter, 30 Jahre Ruhestand sind keine Seltenheit mehr. Angesichts der demografischen Entwicklung ist es nicht überraschend, dass die „Silberjahre“ nicht mehr als Zeit des Stillstands verbracht werden wollen, sondern die Menschen auch das letzte Lebensdrittel selbstbestimmt und aktiv gestalten möchten. Das Staatliche Gesundheitsamt am Landratsamt hat jetzt erstmalig einen Aktionstag für Senioren angeboten. Rund 40 Interessierte ließen sich im Haus im Moos von Referenten über die vielzähligen Möglichkeiten der sozialen Teilhabe und der Aktivitäten im Alter informieren.
„Heute soll es nicht um Krankheiten gehen, sondern um die Gesundheit im Alter und was man dafür tun kann“, erklärte Dr. Johannes Donhauser, Leiter des Gesundheitsamtes, am Rand der Veranstaltung. Engagement und soziales Miteinander sei wichtig, denn der Mensch sei ein soziales Wesen. „Laut einer Studie ist Einsamkeit für die Gesundheit gefährlicher als Rauchen.“ Die Botschaft dieses Aktionstages sei deshalb, gemeinsam aktiv zu sein.
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