So ein Glück!
Mitreißende Inszenierungen. Zwei Einakter der Opera Comique erfreuen das Publikum
Zwei Einakter haben Horst Vladar beziehungsweise Michael Hoffmann in Szene gesetzt: „Eifersucht“ und „So ein Glück“. Schon die Titel lassen ahnen, dass es sich bei diesen im frühen 19. Jahrhundert entstandenen Werken nicht um tiefgründige Stücke handelt, die Lebensrätsel zu entschlüsseln versuchen. Hier will zerstreut, unterhalten werden – aber auf hohem Niveau. Da wurden alle Register gezogen – erstaunlich, wie viele man zur Verfügung hatte! Ein ganz wesentlicher Anteil am großen Erfolg ist der Modernisierung und Entrümpelung der alten Textvorlagen durch Annette und Horst Vladar zuzuschreiben. Die beiden haben es vorzüglich verstanden, den richtigen „Ton“ zu treffen.
Inhaltlich gesehen bauen beide Opern auf bewährte Strukturen: Liebe und Eifersucht, Verwechslungen und Verstrickungen, Missverständnisse und kleine Bosheiten. Immer kommt es aber zum guten Ende und es ist erstaunlich, wie rasch die Figuren ihre Sinne ändern.
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