Sommerakademie: Ein Sack voller Ideen
Gießen, Montieren, Formen, Schnitzen – im Bildhauerkurs der Sommerakademie ist das alles möglich. Unsere Autorin Annemarie Meilinger hat mitgemacht und berichtet von ihren Erfahrungen.
Unsere Mitarbeiterin Annemarie Meilinger ist seit vielen Jahren Teilnehmerin der Neuburger Sommerakademie. Seit 1996 hat sie 19 Mal an Kursen teilgenommen, dazu viermal, als es noch ein Kursangebot in den Osterferien gab. Von Fotografie, Drachenbau, Schmuck über Zeichnen und Japanischem Holzschnitt und Malerei hat sie so ziemlich alles ausprobiert, was die Akademie anbot. In diesem Jahr hat sie sich ganz spät zu einem Kurs entschlossen und berichtet hier über ihre Erfahrungen.
Eigentlich wollte ich in diesem Jahr überhaupt nicht an der Sommerakademie teilnehmen, denn eigentlich habe ich keine Zeit und eigentlich schon viel zu viele Projekte, die ich auch ohne Kurs anpacken oder endlich mal fertigstellen könnte. Dann ist mir „Hystrix 1“ im Landratsamt begegnet, ein hölzernes Monstrum, zusammengesetzt aus vielen Einzelteilen, monströs und filigran zugleich – beeindruckend. Ein Blick auf Seite zehn des Programms genügte – da war eine breite Material- und Formenvielfalt abgebildet – dann fragte ich nach einem Platz. Ich hatte Glück: In der zweiten Kurswoche war noch ein Platz frei.
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