Spielend den Geist fit halten
Der Seniorenclub II der Arbeiterwohlfahrt trifft sich regelmäßig und freut sich immer über „Nachwuchs“. Die jüngsten Teilnehmer sind 67, die älteste 96
Es wird gelacht, geratscht und geplaudert, doch Helga Tober weiß schon, wie sie sich Gehör verschaffen kann: Energisch läutet sie mit der Glocke und siehe da, es wird wieder ruhig. „Als nächstes steht Gedächtnistraining auf dem Programm“, verkündet sie mit dem Mikrofon und beginnt sogleich, ihre Rätselkarten hervorzuholen: „Lügen haben…“, liest sie vor und die anderen ergänzen das Sprichwort im Chor.
Seit nunmehr neun Jahren leitet die 80-Jährige den AWO-Seniorenclub II , der mittlerweile 38 Mitglieder zählt und sich jeden zweiten Dienstag im Seniorenheim am Längenmühlweg trifft. Auf den Club wurde Helga Tober vor zehn Jahren durch ihre Tochter, die selbst bei der Arbeiterwohlfahrt beschäftigt ist, aufmerksam gemacht. Nach dem Tod ihres Mannes waren die Treffen für die ehemalige Sekretärin, die am Schulpraxisamt an der pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg 25 Jahre lang gearbeitet hatte, eine willkommene Abwechslung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.