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Tatwaffe noch nicht gefunden
Die Ermittlungen nach dem Tod der gewaltsam um ihr Leben gebrachten 22-jährigen, schwangeren Ingolstädterin laufen auf Hochtouren. Allerdings wurde auch gestern das dringend gesuchte Tatwerkzeug nicht gefunden, wie der Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, Hans-Peter Kammerer, gestern mitteilte. Zur Aufklärung des Verbrechens wurde gestern die 12-köpfige Ermittlungsgruppe „Donaustrand“ gebildet. Mit Tauchern und Bereitschaftspolizisten aus Würzburg wurde zudem erneut die Donau und der Uferbereich abgesucht. Die mutmaßliche Tatwaffe oder sonstige Gegenstände, die mit dem Delikt in Verbindung gebracht werden könnten, seien aber nicht aufgetaucht, so Kammerer weiter. Auch die ausgedehnten Anwohnerbefragungen hätten noch keine konkrete Spur erbracht. Abgeschlossen ist die Spurensuche am Auto des dringend tatverdächtigen 24-Jährigen. Er sitzt in U-Haft und schweigt. (kuepp)
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