Verstärkung offiziell eingeführt
Mit einem Gottesdienst wurde gestern Vikar Tobias Knötig in Neuburg begrüßt. Und die nächste Amtseinführung wartet schon
Neuburg Ein Unterfranke kommt nach Oberbayern und hat nach zehn Tagen in Neuburg festgestellt: „Hier ist es auch sehr schön.“ Der 27-jährige Vikar Tobias Knötig zu seiner Amtseinführung im Rahmen des gestrigen Sonntagsgottesdienstes in der Christuskirche hatte Familie und Freunde aus seinem unterfränkischen Heimatdorf Thundorf mitgebracht.
Eingangs erklärte Pfarrer Steffen Schiller, dass es sich bei einem Vikar um noch keinen fertig ausgebildeten Geistlichen handelt: „Ein Vikar muss in seine Aufgaben hineinwachsen, er darf noch vieles ausprobieren, braucht dazu Begleiter und darf auch mal einen Fehler machen.“ Knötig lobte die Gläubigen der Christuskirche, denen er schon begegnet ist und die ihm den Anfang sehr leicht gemacht hatten: „Ich hoffe auf ein segensreiches Wirken in Neuburg und will für die Christuskirche eine Bereicherung sein.“ Er sieht sich als „volkskirchlich“, für den der sonntägliche Gottesdienst im Mittelpunkt steht. Als geselliger Mensch, wie er sich bezeichnet, spielt er gerne Musik, sei es mit der Orgel, Trompete oder Klarinette.
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