Wer bekommt den Marienhof?
Die Gruppe des Schützenvereins „Alt Baring“ bringt den Dreiakter „Katzenjammer“ auf die Bühne
Die Theatersaison 2016 steht vor der Tür. Da will auch die Theatergruppe des Schützenvereins „Alt Baring“ nicht fehlen. Obwohl es immer schwieriger wird, ein für die örtlichen Gegebenheiten und die vorhandenen Spieler geeignetes Stück auszuwählen, ist es Spielleiterin Ingrid Stemmer schließlich auch heuer wieder gelungen, ein passendes Stück zu finden: „Katzenjammer“. Der Dreiakter von Bernd Gombold beinhaltet alles, was man sich von einem lustigen Laienspiel erwartet.
Der Marienhof, ein großes landwirtschaftliches Anwesen mit jahrhunderteralter Tradition, steht unverschuldet kurz vor dem finanziellen Ruin. Seit dem Tod ihrer Eltern bewirtschaftet Jungbäuerin Brigitte den großen Hof mit ihrem Opa Otto und dem Knecht Done, die es aber beide nicht so mit der Arbeit haben. Fast schon zur Familie gehört Nachbar Alois, der für jeden Streich zu haben ist. Die Gutmütigkeit von Brigitte wird von dem unentgeltlich im Austragshäuschen von Opa Otto hausenden Künstler ausgenutzt, was die Situation nicht gerade erleichtert. So muss nun also der Hof verkauft werden. Auf eine geschaltete Verkaufsanzeige kündigt sich als erster Interessent mit einem Telegramm ein „H. von Gutenberg“ mit der 17-jährigen Charlotte an. Nach dem Kauf soll auf dem traditionsreichen Marienhof nur noch Gemüse angebaut werden. Doch kurz darauf erscheinen zwei betagte Damen, Kreszenz und Hermine, welche auch an dem Hof interessiert sind. Sie wollen den Hof erwerben, um mit dieser „Mitgift“ die Aufstiegschancen ihres Großneffen „Peterle“ zu erhöhen. Auch ein Junggeselle möchte sich den Hof anschauen, der nicht nur am Hof, sondern auch an der Bäuerin interessiert wäre.
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