Zünftig bayerisch
Kaum ein Volksfest der Region hat sich so viele Traditionen erhalten, wie der Barthelmarkt in Oberstimm
Beim diesem mit insgesamt 600 Euro dotierten Wettkampf müssen Ross und Reiter zusammen mindestens 60 Jahre alt sein, erklärt Cheforganisator Hippolyth Forster vom veranstaltenden Pferdesportverein Ingolstadt-Hagau. Die acht spannenden Entscheidungen auf der Rennwiese, für die Preisgelder in Höhe von zusammen über 5000 Euro ausgesetzt waren, und davor der Umzug von der Oberstimmer Kirche zum bestens vorbereiteten Geläufe an der Kreuzung der B13 mit der B16 standen im Mittelpunkt des Barthelmarktsamstags. Über 40000 Besucher, davon zahlreiche auch aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, waren dazu angereist – erstaunlich viele von ihnen sogar mit dem Fahrrad.
Am gestrigen Sonntag waren Besuchermagneten das Prunkfeuerwerk nach Einbruch der Dunkelheit und die anschließende Kür der neuen Barthelmarkt-Königin (Wahl bei Redaktionsschluss noch nicht beendet) im Spatenbräu-Zelt von Lorenz Stiftl. Und am heutigen Montag dann wurden bereits kurz nach 5 Uhr morgens die Zelte gestürmt. Das hat in Oberstimm Tradition.
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