Augenblicke einer Stadt
Sibylle Broos zeigt im Museum Augenblick Nördlinger Porträts
„Die Idee kam mir beim Zähneputzen“, lacht die Stuttgarter Malerin Sibylle Bross bei der Vernissage ihrer „Nördlinger Portraits“ im Museum Augenblick. Gedacht getan: Eine Woche lang, vom 7. bis 12. April, zog die Künstlerin durch die Nördlinger Gassen, mit Staffelei, Pinsel und Farbe gerüstet, um die Stadt und ihre Bewohner auf die Leinwand zu zaubern. Was dabei herauskam, das ist bis zum 4. Mai im Museum Augenblick in der Nördlinger Pfarrgasse 2 zu sehen: flott und locker gemalte Skizzen in Öl, in warmes Licht getauchte Momente einer malerischen Kleinstadt.
Mittendrin war die Malerin, wenn sie die verschiedenen Szenerien um den Kriegerbrunnen, oder Impressionen vom Nördlinger Wochenmarkt in Farben festhielt. Aber auch die stillen Augenblicke der Stadt, abseits von Geschäftigkeit, setzte sie ins Bild: Hutergasse, Steinerne Brücke, Berger Mauer, Bäumlesgraben …
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