Dinner for Three
Silvester-Klassiker mit Vorgeschichte. Das Publikum bejubelt die Premiere
Bald wird er wieder den ganzen Silvester-Abend lang über sämtliche Sender flimmern, der Kult-Sketch „Dinner for One“ mit Freddie Frinton und May Warden aus dem Jahr 1963. Autor Volker Heymann hat dem Klassiker eine witzige Vorgeschichte verpasst und damit eine abendfüllende Theaterversion geschaffen. Die Komödie „Dinner for One – wie alles begann“ wird derzeit in der Schauspielmanufaktur im Nördlinger Rotochsenkeller gespielt und wurde bei der ausverkauften Premiere kräftig bejubelt.
Den Rahmen bildet ein Casting, bei dem der renommierte Regisseur Schlenk (Matthias Heidepriem) händeringend nach Darstellern für die Rollen von Miss Sophie und Butler James sucht. Doch zum Vorsprechen findet sich zunächst nur der tingelnde Komiker Klaus Thielmann (Christian Buse) ein – und bringt Schlenk mit seiner schauspielerischen Unfähigkeit schier zum Verzweifeln. Rettung naht, als sich die attraktive Elvira Strömer (Petra Wintersteller) vorstellt, die gezielt ihre Reize einsetzt, um die Rolle zu bekommen. Was der Regisseur nicht weiß: Elvira und Klaus waren lange als Kabarett-Duo unterwegs und waren auch privat mal ein Paar. Entsprechend angespannt und hektisch ist die Atmosphäre beim gemeinsamen Vorspielen. Doch Schlenk ist in Zeitnot, so bleibt ihm nichts anderes übrig, als das chaotische Pärchen zu engagieren ...
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