Romantische Klänge bei Residenzkonzerten
Junge Philharmonie Ostwürttemberg tritt in Oettingen auf
Die Junge Philharmonie Ostwürttemberg ist ein junges Orchester mit einer über 20-jährigen Geschichte. Heute musizieren in dem Orchester rund 70 der talentiertesten Musiker der Region im Alter zwischen 12 und 24 Jahren. Unter der Leitung des Chefdirigenten Uwe Renz gestaltet die Junge Philharmonie Ostwürttemberg das nächste Konzert der Oettinger Residenzkonzerte am Sonntag, 29. Mai, um 17 Uhr, im Saal des Residenzschlosses.
Das Konzertprogramm verspricht vor allem Freunden der romantischen Epoche ein genussvolles Erlebnis: Mit Carl Maria von Weber, Charles Camille Saint-Saëns und Johannes Brahms stehen drei Komponisten auf dem Programm, deren schöpferisches Werk musikalische Meilensteine setzte. Carl Maria von Webers Fagottkonzert in F-Dur (op. 75) zählt bis heute zum festen Stammrepertoire eines jeden Fagottisten. So auch bei Jonathan Hock, der das Werk im Rahmen der Oettinger Residenzkonzerte interpretieren wird. Weber schrieb es im Jahr 1811 für Georg Friedrich Brandt, einem Schüler des berühmten Fagottisten Georg Wenzel Ritter. Brandt war es auch, der das Solofagott bei der Uraufführung des Werkes im Dezember 1811 in München spielte.
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