Trauer um Gerda Schupp-Schied
Ihre Bücher und ihre Beiträge für die Rieser Nachrichten zeichnen die Wirklichkeit des Dorflebens im Ries, wie es noch im Gedächtnis der Alten lebt. Dazu gehört immer auch die Mundart. Dialektausdrücke und Redensarten fanden Eingang in die Aufsätze von Gerda Schupp-Schied und machen sie so lebendig. So beschrieb im März dieses Jahres zu ihrem 75. Geburtstag Kreisheimatpfleger Herbert Dettweiler das publizistische Schaffen von Gerda Schupp-Schied, das jetzt zu ihrem Vermächtnis gehört. Die Lehrerin und Volkskundlerin aus Appetshofen war vor kurzem schwer erkrankt und ist am vergangenen Sonntag, 6. Juli, verstorben. Vielfach ausgezeichnet, war sie immer im Ries geerdet, auch wenn die gebürtige Lechhausenerin diese besondere Landschaft erst nach ihrer Heirat zu ihrer Heimat machte. Ihr letzter Beitrag für die RN erschien kürzlich in der Samstagsausgabe vom 28. Juni. Am kommenden Freitag können Sie eine Würdigung des Lebens und Werkes von Gerda Schupp-Schied lesen, die Bezirksheimatpfleger Dr. Peter Fassl verfasst hat. (RN)
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