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Familien im Fokus
24.02.2017

Windel weg – nur wie?

Kinder können grundsätzlich selbst entscheiden, wann sie bereit für den Windelverzicht sind – und lieber aufs Töpfchen gehen. Eltern sollten Geduld mit den Kleinen haben, wenn auch mal was in die Hose geht.
Foto: Fotolia

 Wenn das Kind aufs Töpfchen will, dann sollten Eltern entspannt bleiben, rät Erzieherin Steffi Baumgärtel von der Kinderkrippe Bleichgrabenfrösche

Wenn das gerade zweijährige Kind auf der Wickelkommode sitzt und plötzlich beschließt, dass es jetzt keine Windel, sondern lieber eine Unterhose anziehen möchte, kann das für die Mutter bzw. den Vater doch etwas plötzlich kommen. In anderen Fällen will das fünfjährige Kind aber noch unter keinen Umständen auf das gewohnte Wickeln verzichten und löst bei den Eltern fast schon Besorgnis aus. Dabei sind beide Varianten– neben vielen weiteren – vollkommen normal, wenn es um die Frage geht, wann ein Kleinkind von Windel auf Toilette umsteigen sollte, betont auch Erzieherin Steffi Baumgärtel: „Irgendwann zwischen einem und sechs Jahren entdeckt ein Kind gewöhnlich das Klo. In dieser sensiblen Phase erforschen die Kleinen ihren Körper, lernen Blase sowie Darm zu kontrollieren und zeigen Interesse am Topf bzw. der Toilette.“

Ganz grundsätzlich sind Kinder in diesem Alter noch am selbstbestimmtesten und entscheiden eigenständig, wann sie bereit für den Windelverzicht sind. „Das ist auch gut so“, erklärt Baumgärtel, die die Krippenleiterin der Bleichgrabenfrösche des BRK ist. „In den 70er Jahren zum Beispiel hat man die Kleinen teilweise stundenlang auf das Töpfchen gesetzt, und erst wenn etwas darin war, durften sie wieder aufstehen. Davon wird heutzutage klar abgeraten, da das nicht nur zu Schädigungen der Blase führt, sondern auch einen enormen Druck auf das Kind ausübt.“

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