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Sterbehilfe
02.03.2015

14-jährige Chilenin will sterben - Doch die Präsidentin lehnt das ab

Die chilenische Präsidentin hat die 14 Jahre alte Mukoviszidose-Patientin Valentina Maureria im Krankenhaus besucht.
Foto: Presidencia/Ho (afp)

Sie ist gerade einmal 14 Jahre alt und trotzdem will Valentina sterben. Die junge Chilenin leidet an der seltenen Krankheit Mukoviszidose und sieht den Tod als einzigen Ausweg.

Mit einem Video auf YouTube hat die 14 Jahre alte Chilenin Valentina Maureira für großen Wirbel gesorgt. Darin bat sie die Präsidentin von Chile, in ihrem Fall Sterbehilfe zu genehmigen.

Denn das Mädchen leidet an der seltenen, nicht heilbaren Erbkrankheit Mukoviszidose. Bei der Stoffwechselkrankheit werden die Atemwege in der Lunge, die Ausführungsgänge an der Bauspeicheldrüse und die Gallenwege mit zähem Schleim verstopft.

In dem Video erzählte sie auch, dass ihr ältester Bruder an der Krankheit gestorben sei. Nun wolle sie nicht länger leiden, nicht mehr länger mit der Krankheit leben. Doch die chilenische Regierung lehnte ihren Wunsch nach Berichten des Guardian ab: In dem südamerikanischen Land ist Euthanasie nämlich verboten.

 

Präsidentin lehnt den Wunsch ab

Trotzdem hat sich nun die Präsidentin Michelle Bachelet Zeit für Valentina und ihre Familie genommen. Dem Guardian zufolge hat sie das Mädchen und ihren Vater mehr als eine Stunde lang im Uniklinikum in Santiago de Chile besucht. Davon postete die Regierung sogar ein Bild auf Facebook und schrieb dazu: "Die Präsidentin hat heute Morgen zusammen mit der Gesundheitsministerin Carmen Castillo Valentina Maureira besucht."

Ein chilenischer Regierungssprecher hat laut Bericht des Guardians sein Mitgefühl für Valentina und ihren Fall ausgesprochen. "Es ist unmöglich, bei Valentinas Bitte nicht von seinen Gefühlen überwältigt zu werden; doch es ist ebenso unmöglich, ihr ihren Wunsch zu gewähren." ne

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