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  3. Mexiko: 28 Menschen sterben bei Bandenkrieg in mexikanischem Gefängnis

Mexiko
07.07.2017

28 Menschen sterben bei Bandenkrieg in mexikanischem Gefängnis

Soldaten der mexikanischen Armee vor einem Gefängnis des Landes. Immer wieder kommt es in Haftanstalten in Mexiko zu blutigen Unruhen.
Foto: Sashenka Gutierrez, dpa

Zwei verfeindete Gangs liefern sich in einem Gefängnis in Acapulco heftige Auseinandersetzungen. Erst nach Stunden bringen Soldaten und Polizisten die Lage unter Kontrolle.

Bei Kämpfen zwischen zwei verfeindeten Banden in einem Gefängnis in Mexiko sind 28 Menschen ums Leben gekommen. Drei weitere seien bei der Auseinandersetzung in der Haftanstalt im Badeort Acapulco verletzt worden, teilten die Sicherheitsbehörden des Bundesstaats Guerrero am Donnerstag mit. Zahlreiche Sicherheitskräfte seien in das Gebiet verlegt worden.

In dem Gefängnis sitzen viele Schwerverbrecher ein

Acapulco ist die gefährlichste Stadt Mexikos. Mehrere Verbrechersyndikate kämpfen um die Vorherrschaft in dem einst mondänen Urlaubsort. In dem Gefängnis sitzen zahlreiche Schwerverbrecher ein.

Die Kämpfe waren bereits am frühen Morgen ausgebrochen. Die Sicherheitskräfte hätten das Gefängnis wieder unter Kontrolle gebracht, teilten die Behörden mit. Soldaten sicherten die Umgebung der Haftanstalt.

Gewalt nimmt in Mexiko zu

In mexikanischen Gefängnissen kommt es immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. Erst Anfang Juni wurden bei einem Polizeieinsatz in einer Haftanstalt im Bundesstaats Tamaulipas sieben Menschen getötet. Anfang vergangenen Jahres kamen bei Kämpfen zwischen zwei Fraktionen des Verbrechersyndikats Los Zetas in einem Gefängnis in Monterrey 49 Menschen ums Leben.

Überhaupt nimmt die Gewalt in Mexiko seit einiger Zeit deutlich zu. Im Mai wurden 2186 Menschen getötet - der höchste Wert seit Beginn der systematischen Erhebung vor 20 Jahren. Seit Jahresbeginn wurden 9916 Menschen getötet, 29,5 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2016. Zum Vergleich: In Deutschland wurden im gesamten vergangenen Jahr 876 Menschen Opfer von Mord und Totschlag. dpa

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