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Die teuerste Insel im Tchibo-Sortiment ist Maraeroa. Das rund 120.000 Quadratmeter große Eiland ist unbebaut für 999.000 Euro zu haben.
Foto: Tchibo
Ungewöhnliche Marketingaktion: Tchibo verkauft neben Kaffee jetzt auch Inseln. Das günstigste Eiland ist für 60.000 Euro zu haben. Doch es geht auch teurer - viel teurer.
Neben Kaffee gibt es bei Tchibo nun auch ganze Inseln zu kaufen. Der Kaffeeröster bietet in einer auf fünf Wochen befristeten Aktion private Eilande an. Ab heute stehen sieben verschiedene Inseln zu Preisen zwischen 60 000 und 999 000 Euro zur Auswahl, teilte Tchibo mit.
Die günstigste Insel heißt Goose Island. Sie ist etwa zwei Fußballfelder groß, unbebaut, und liegt nicht weit von Halifax entfernt direkt vor der kanadischen Atlantikküste. Sie steht für 60.000 Euro zum Verkauf. Die teuerste Insel im Tchibo-Sortiment ist Maraeroa. Das rund 120.000 Quadratmeter große Eiland ist unbebaut für 999.000 Euro zu haben und liegt im Ring-Atoll von Raiatea in Französisch Polynesien.
Neben Kaffee verkauft Tchibo schon seit langem Haushaltsartikel, Kleidung, Möbel und andere Produkte, bis hin zu Ökoenergie und Smartphones. Ins Sortiment werden immer wieder zeitweise auch außergewöhnliche Artikel aufgenommen, wie zum Beispiel Einfamilienhäuser, Ultraleichtflugzeuge und jetzt eben Inseln. „Unsere Kunden erwarten, vom Tchibo Sortiment überrascht zu werden, und das dürfte uns mit dem Verkauf von Privatinseln gelungen sein", meinte Helen Rad, Tchibo Sprecherin Non Food.
Tchibo kooperiert für die Aktion mit einem Inselmakler. AZ
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