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"Grace of Monaco"
13.05.2014

Ärger vor den 67. Filmfestspielen in Cannes: Die Fürstenfamilie ist wütend

Nicole Kidman (L) als Grace Kelly und Tim Roth (R) als Prince Rainier III in "Grace of Monaco". Der Film eröffnet am 14. Mai die Filmfestspiele in Cannes.
Foto: EPA/Gaumont, dpa

Dank des Eröffnungsfilms "Grace of Monaco" sind den diesjährigen Filmfestspielen in Cannes Schlagzeilen sicher. Denn die Fürstenfamilie von Monaco ist alles andere als begeistert.

Der glamouröse Film "Grace of Monaco", in dem Nicole Kidman die durch Heirat zur Fürstin gewandelte Filmschönheit Grace Kelly spielt, eröffnet am Mittwoch die 67. Ausgabe des Festivals an der südfranzösischen Côte d'Azur. Anschließend ist Cannes zwölf Tage lang das unumstrittene Zentrum der Filmwelt.

Die australische Nicole Kidman ist nur einer von zahlreichen Filmstars, die bis zum 25. Mai in dem mondänen Badeort erwartet werden - über den berühmten roten Teppich und die 24 Stufen zum Filmpalast hinauf dürften auch Robert Pattinson, Ryan Gosling, Meryl Streep, Catherine Deneuve und Tim Roth wandeln.

Familie von Grace Kelly ist wütend über "Grace of Monaco"

Auf hohen Besuch aus dem nahegelegenen Fürstentum Monaco dürften Fotografen dagegen vergeblich warten - zumindest was den Eröffnungsabend angeht, an dem "Grace of Monaco" erstmals gezeigt wird. Denn die Kinder der 1982 bei einem Autounfall verstorbenen Fürstin Gracia Patricia von Monaco sind erbost über den Film des französischen Regisseurs Olivier Dahan., der unter anderem die Ehekonflikte zwischen dem früheren Hollywoodstar und Fürst Rainier III. nachzeichnet.

Nicole Kidman und Tim Roth spielen Grace Kelly und Fürst Rainier III.
Foto: EPA/Gaumont, dpa

Der Film zeigt unter anderem die Ehekonflikte zwischen Fürst Rainier III. und Grace Kelly. Das Fürstenhaus bezeichnete die Handlung des Films kürzlich als "frei erfunden" und warf den Machern vor, das Leben der Fürstin zu "rein kommerziellen Zwecken" verdreht zu haben.

Regisseur Dahan hat aber noch ganz andere Sorgen wegen "Grace of Monaco". Seit Monaten liegt er mit dem Produzenten und Verleiher Harvey Weinstein im Clinch. Dieser will den Film nämlich für das US-Publikum komplett ummodeln. Dahan wirft dem Hollywood-Mogul vor, sein Werk zu einem "kommerziellen, niveaulosen Film" zu verunstalten.

Cannes: "Grace of Monaco" kann keine "Goldene Palme" gewinnen

Eigentlich ist es sehr ironisch, wie ähnlich sich die Kritik der Fürstenfamilie und des Regisseurs sind. Während die Familie einfach nicht mit dem Film in Verbindung gebracht werden will, hatte Weinstein damit gedroht, den Film fallenzulassen. Noch wird aber verhandelt. Sicher ist, dass in Cannes Dahans Version von "Grace of Monaco" gezeigt werden soll.

Festival-Chef Thierry Frémaux stellte sich mit seiner Entscheidung ganz bewusst auf die Seite Dahans. "Wir sind in Frankreich und in Cannes", erklärte er. "Die einzige Fassung ist die des Regisseurs." Der Film läuft außerhalb des Wettbewerbs um die beliebte "Goldene Palme".

Ein weiterer Film dürfte in Cannes für Wirbel sorgen, auch wenn er gar nicht im Rahmen des Festivals läuft: "Welcome to New York" über den früheren IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn, der im Mai 2011 wegen Vergewaltigungsvorwürfen zurücktreten musste. Die Macher wollen den Film mit Gérard Depardieu in der Hauptrolle am Rande des Festivals zeigen, bevor er am 17. Mai zunächst ausschließlich im Internet veröffentlicht werden soll. AFP(Jean-Louis Pany), AZ

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Cannes schönste Kleider
Foto: Ian Langsdon (dpa)
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