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  3. Queen: Brian May hatte nach Tod von Freddie Mercury schwere Depressionen

Queen
22.11.2014

Brian May hatte nach Tod von Freddie Mercury schwere Depressionen

Voller Hingabe: Brian May und Freddie Mercury.
Foto: Universal dpa

Gitarrist Brian May (67) von der legendären britischen Rockgruppe Queen hat sich nie an der starken Präsenz von Sänger Freddie Mercury gestört.

"Zu jener Zeit waren wir uns einfach einig, dass Freddie die beste Galionsfigur war. Er war wie die nackte Frau am Bug eines Schiffes", sagte May dem Magazin "Focus". Er selbst sei stets mit seinem Platz im Schatten des 1991 gestorbenen Sängers zufrieden gewesen. "Ich war gern genau das Element der Gruppe, das ich war. Das macht einen Gitarristen aus: Sie stehen immer ein bisschen neben dem Spotlight und unterstützen den Leadsänger", betonte May.

Nach Mercurys Tod hatte Brian May Depressionen

Der Gitarrist hatte nach Mercurys Tod schwere Depressionen. "Wir haben nach seinem Tod jahrelang schwer gekämpft mit dem Verlust und dem zwangsläufigen Ende von Queen. ... Wenn ich darauf zurückblicke denke ich, das war ein wichtiger Teil unserer Trauer", sagte May.

Brian May war mit seinem Platz in der Band zufrieden.
Foto: Tal Cohen (dpa)

Queen gäbe es noch immer, würde Freddie Mercury noch leben

Natürlich würde die Band heute noch immer Musik machen, wenn Mercury noch leben würde, meinte der Gitarrist. "Jeder hätte wohl auch ein paar andere Projekte am Start, aber Queen wäre noch immer das kreative Mutterschiff." May hatte vor kurzem gemeinsam mit Queen-Schlagzeuger Roger Taylor ein neues Album mit zum Teil unveröffentlichten Queen-Songs herausgebracht. dpa/AZ

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