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Internationale Filmfestspiele Berlin: Die Berlinale 2016 ist eröffnet - mit vielen Promis
Internationale Filmfestspiele Berlin
11.02.2016
Die Berlinale 2016 ist eröffnet - mit vielen Promis
George Clooney hat seine Frau Amal Alamuddin zu den 66. Internationalen Filmfestspielen Berlin mitgebracht.
Foto: John Macdougall, afp
Filmfans und Fotografen buhlen bei der Eröffnung der Berlinale 2016 um die Aufmerksamkeit von zwei Hollywoodstars: George Clooney und Meryl Streep. Welche Promis sonst noch kamen.
Die Berlinale 2016 ist eröffnet. Zur Auftaktfeier der 66. Internationalen Filmfestspiele Berlin haben sich am Donnerstagabend rund 1600 Promis und Filmfans im Berlinale-Palast am Potsdamer Platz versammelt. Umjubelte Stars auf dem roten Teppich waren unter anderem Hollywoodstar George Clooney und seine Ehefrau Amal. George Clooney nahm sich viel Zeit, um Autogramme zu schreiben und in Handy-Kameras zu lächeln.
George Clooney in "Hail, Caesar!"
George Clooney gehört zu den Hauptdarstellern des Berlinale-Eröffnungsfilms "Hail, Caesar!" der US-Regisseure Joel und Ethan Coen. Die Brüder brachten auch ihre Darsteller Channing Tatum und Josh Brolin mit nach Berlin.
Die dreifache Oscarpreisträgerin Meryl Streep im Schlangenhaut-Print-Kleid, Vorsitzende der diesjährigen Berlinale-Jury, wurde von Berlinale-Direktor Dieter Kosslick ebenfalls bei der Gala begrüßt. Auf dem roten Teppich außerdem gesichtet: der chinesische Künstler Ai Weiwei.
Meryl Streep bei der Eröffnungsgala der 66. Berlinale.
Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
Auch die deutsche Filmprominenz zog die Blicke auf sich, darunter Heike Makatsch, Elyas M'Barek, Iris Berben, Senta Berger, Sebastian Koch und Florian David Fitz. Moderatorin der Eröffnungsgala ist Comedystar Anke Engelke.
Berlinale 2016 mit über 400 Filmen
Die Komödie "Hail, Caesar!" spielt Anfang der 50er Jahre und erzählt von den Skandalen hinter den Kulissen eines großen Hollywoodstudios. Bis zum 21. Februar zeigt die Berlinale in verschiedenen Festival-Reihen mehr als 400 Filme. Ins Bären-Rennen gehen 18 Regiearbeiten. dpa/AZ
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