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Kino
14.02.2013

Stirb langsam 5: Ein Mythos wird zerstört

John McClane (Bruce Willis), Jack McClane (Jai Courtney) und Komarov (Sebastian Koch) (von links) in einer Szene des Kinofilms "Stirb langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben".
Foto: Twentieth Century Fox, dpa

Bruce Willis erleidet als John McClane in "Stirb langsam 5" Schiffbruch. Ein Action-Gau, der einen Hollywood-Mythos zerstört.

Stirb langsam 5 im Kino: Die Grundlage von John H. Moores Action-Film "Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben" mag noch angehen. Bruce Willis soll in seiner Paraderolle als Cop John McClane Russland in Schutt und Asche legen.

Das hätte gutes Action-Kino werden können. Nach der endlosen, zerstörerischen Verfolgungsjagd zu Beginn des Films wird daraus aber nichts mehr. Handlung und Inszenierung lassen sich nur mit gutem Willen als B-Film einordnen. Da ist einiges schiefgelaufen bei der Produktion von John H. Moore und seinem Drehbuchautor Skip Woods.

Vater-Sohn-Beziehung bleibt in Plattitüden stecken

Schon das Grundthema, der besorgte Vater (Willis) will seinen entfremdeten Sohn Jack (Jai Courtney) aus Moskau holen, demonstriert nur den Willen zur Tiefe, bleibt in der Ausarbeitung der Beziehung aber in Plattitüden stecken. Die Intrige um angereichertes Uran aus Tschernobyl bietet weder einen soliden Aufbau noch ein halbwegs logisches Hintergrundszenario.

Jack soll im Prozess gegen den unliebsamen Wissenschaftler und Ex-Oligarchen Komorov (Sebastian Koch) als Kronzeuge aussagen. Doch die Verhandlung wird von Killern des designierten Innenministers (Yuliya Snigir) gesprengt. John MacClane, am Gerichtsgebäude angekommen, wird Zeuge der Geschehnisse. Er verhindert den Zugriff der Schergen, aber auch die Flucht von Jack mit Komorov.

Böse Überraschungen

Nun hetzen sie zu dritt durch Moskau, um Komorovs Tochter, einen Schlüssel sowie eine belastende Akte zu finden. Schon das Treffen beim Schlüsselversteck in einem alten Ballsaal sorgt für eine unangenehme Überraschung: Komorovs Tochter entpuppt sich als diejenige, die für Geld ihren Vater verraten hat.

Nur knapp können die sich permanent streitenden McClanes entkommen. Nun müssen sie ausgerechnet in das verstrahlte Tschernobyl, um Komorov und die Akte noch zu bekommen. Dort erleben sie die nächste böse Überraschung ...

Nur mit Mühe als Film zu erkennen

"Ein guter Tag zum Sterben" ist ein krudes Action-Konstrukt, das in seiner Entstehung einiges durchgemacht haben muss, denn das übrig gebliebene, hart zusammengeschnittene Filmmaterial ist nur mit Mühe als Film zu erkennen. Der fünfte "Stirb langsam" ist ein Action-Gau und vermag es, einen Hollywood-Mythos in nur anderthalb Stunden zu zerstören. *

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