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Kritik an Ermittlern
08.10.2011

Gorch Fock: Eltern der toten Kadettin wollen Fall neu aufrollen

Die Marine-Kadettin Jenny Böken stürzte am 03.09.2008 über die Reling der Gorch Fock. Ihre Leiche wurde zwei Tage später vor Helgoland aus dem Wasser gezogen., dpa

Drei Jahre nach dem Tod der Kadettin Jenny Böken auf der Gorch Fock werfen die Eltern den Ermittlern Fehler vor. Sie wollen den Fall neu aufrollen lassen.

Die Eltern der im Jahr 2008 auf der Gorch Fock verunglückten Kadettin Jenny Böken wollen den Fall neu aufrollen lassen. Sie erheben schwere Vorwürfe gegen die Ermittler. Die Kieler Staatsanwaltschaft prüft derzeit, ob das Ermittlungsverfahren  wieder aufgenommen werden muss.

Nachts von Bord der Gorch Fock gestürzt

Jenny Böken war 2008 aus ungeklärten Gründen nachts von Bord des Segelschulschiffs gestürzt. Die Ermittler waren von einem Unfalltod ausgegangen und hatten den Fall 2009 ad acta gelegt. Die Familie erhebt jetzt neue Vorwürfe gegen die Ermittler. Unterstützung erhält sie unter anderem vom Verteidigungsexperten der Grünen im Bundestag, Omid Nouripur. Er sagte im NDR, die Ermittlungsakten seien lückenhaft, relevante Unterlagen fehlten: "Es ist nicht gründlich gearbeitet worden."

Über die Wiederaufnahme werde frühestens Ende der kommenden Woche entschieden, teilte die Staatsanwaltschaft am Samstag mit. Damit bestätigte sie Berichte des NDR und von Zeitungen.

Zwei Jahre nach dem Tod von Jenny Böken war im November 2010 eine weitere junge Offiziersanwärterin auf der "Gorch Fock" gestorben. Sie stürzte bei einer Übung aus der Takelage. Daraufhin wurde der Kapitän abgesetzt und die Ausbildung auf dem Schulschiff wurde einer Neuordnung unterzogen. dpa/AZ

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