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Shakira
02.02.2017

Happy Birthday, Miss Hüftschwung

Seit sie 2001 mit englischen Liedern wie „Whenever, Wherever“ auch außerhalb Lateinamerikas berühmt wurde, ist der Hüftschwung Shakiras Markenzeichen.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Multimillionärin, Mutter und Musikikone: Shakira gehört zu jenen Frauen, die ganze Gesellschaften verändern können – und sie tut dafür schon einiges. Morgen wird sie 40 Jahre alt.

Liiert mit einem Weltmeister und Superstar des FC Barcelona ist Shakira wahrscheinlich die einzige Spielerfrau der Welt, die noch mehr Geld verdient als ihre bessere Hälfte. Mit Gerard Piqué – der am Donnerstag ebenfalls einen runden Geburtstag feiert, seinen 30. – hat sie zwei Söhne, Milan, 4, und Sasha, 2. Auch ein Traum, der in Erfüllung ging, denn das Paar hoffte lange vergeblich auf eine Schwangerschaft. Zu Beginn ihrer Karriere gab sie einen legendären Schwur ab: Sollte sie einmal kommerziell erfolgreich sein, werde sie stets einen Teil ihrer Einnahmen spenden.

Als sie 2001 ihr erstes Album veröffentlichte, das auch englischsprachige Lieder enthielt, kam dieser Ruhm. Songs wie „Whenever, wherever“ und ihr legendärer Hüftschwung machten sie zum Weltstar. Ihr Wort hat sie gehalten.

Shakira baut zahlreiche Schulen in Kolumbien

In Kolumbien baute sie Schulen in jenen Städten und Regionen des Landes, in denen der Staat schon lange aufgeben hat. Die Stiftung „pies descalzoes“ (nackte Füße) errichtet hochwertige Schulen, in denen Kinder aber zum Teil auch deren Eltern aus den Armenvierteln ausgebildet werden. Die besten Kids der über 6000 Schüler der Shakira-Schulen gewinnen inzwischen nationale Bildungs- und Sportwettbewerbe. „Wenn ich in die Augen dieser Kinder schaue, sehe ich ein unglaubliches Potenzial für diese Gesellschaft“, sagte sie bei einem ihrer oft geheim gehaltenen Besuche vor Ort wie in der bettelarmen Provinz Choco.

Shakira war eine der ersten Künstlerinnen, die die Kraft der sozialen Netzwerke erkannte. Mehr als 42 Millionen Menschen folgen ihr auf der Kurznachrichten Plattform Twitter. Der neue US-Präsident Donald Trump kommt gerade mal auf die Hälfte.

Werbeaufträge verknüpft sie oft mit einer kräftigen Spende für ihre Stiftung oder lässt gleich das ganze Honorar einzahlen. Vor ein paar Tagen wurde eine ihrer Schulen in der Heimatstadt Barranquilla zur innovativsten Bildungseinrichtung des Landes gewählt: „Das ist für mich wichtiger als ein Grammy“, sagte Shakira der Tageszeitung El Tiempo. Solche Kommentare kommen an in einem Land, in dem Korruption auch in der Bildungspolitik zum Alltag gehört.

Shakira: Sängerin und Unicef-Botschafterin

Obwohl sie schon lange nicht mehr in Kolumbien lebt, sondern in Spanien, der Sicherheit und der Liebe wegen, wird sie in ihrem Heimatland deswegen verehrt: „Sie hat Kolumbien international ein neues Ansehen verschafft“, sagt Natalie Ackermann, deutsch-kolumbianisches Model und Ex-Miss-Deutschland, die wie Shakira in Barranquilla aufgewachsen ist.

Mehr als 75 Millionen Tonträger hat Shakira verkauft, sie ist Unicef-Botschafterin, geht bei Staatspräsidenten ein und aus. Die Musik ist aber ihr wichtigster Lebensinhalt: „Ich werde weitermachen so lange mich der Geist und der Körper tragen.“ Etwas anderes hat sie ohnehin nicht gelernt. Die erste Platte nahm sie mit 13 auf, gerade mal 1000 Stück wurden davon verkauft. Heute ist sie eine der bestbezahlten Sängerinnen des Planeten, die bei WM-Finals singt und neue Tanzstile entwickelt.

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