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BKA-Bericht
03.05.2016

Immer mehr Falschgeld im Umlauf

Ein gefälschter 200-Euro-Schein wird in einem Dienstraum der Beratungsstelle der Kriminalpolizei in Magdeburg unter eine UV-Lampe gehalten.
Foto: Jens Wolf, dpa/lah (Archiv)

Fast 112.000 Euro-Falschnoten sind 2015 in Deutschland aus dem Verkehr gezogen worden. Die Täter tummeln sich zunehmend im Internet. Welche Scheine besonders betroffen sind.

Die Falschgeldkriminalität ist in Deutschland im Jahr 2015 sprunghaft gestiegen. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden 86 500 Delikte registriert - ein Plus von 42 Prozent im Vergleich zu 2014. Insgesamt seien im vergangenen Jahr fast 112.000 Euro-Falschnoten mit einem Nennwert von 5,5 Millionen Euro entdeckt worden.

Die 50-Euro-Banknote sei nach wie vor die häufigste Fälschung, teilte das BKA am Dienstag in Wiesbaden mit. Bei etwa der Hälfte der Fälle handele es sich um diese Scheine. Dahinter folge der 20-Euro-Schein mit knapp 37 Prozent. 2014 waren insgesamt rund 75.600 Blüten mit einem Nennwert von etwa 5,3 Millionen Euro aus dem Verkehr gezogen worden. 

Bei dem überwiegenden Teil der aufgeflogenen Delikte im vergangenen Jahr verbreiteten die Täter Euro-Fälschungen (84 800 Fälle; der Rest waren Fremdwährungen, mehrheitlich US-Dollar). 

Damit habe sich diese Zahl seit 2011 mehr als verdoppelt. "Trotz der erneut gestiegenen Fallzahlen ist das Falschgeldaufkommen im Vergleich zum Umfang der in Deutschland umlaufenden Banknoten weiterhin als gering zu bezeichnen", erklärte das BKA.

BKA: Falschgeld wird zunehmend übers Internet vertrieben

Die Ermittler beobachteten weiterhin den Trend, Falschgeld über illegale Handelsplattformen im Internet zu vertreiben. Ein Beispiel seien die qualitativ hochwertigen sogenannten Napoli-Fälschungen, die aus der Region um Neapel in Italien stammten. Im Darknet würden aber auch Hologramme und Kopiervorlagen angeboten.

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Im Vergleich zum Jahr davor war 2015 das Aufkommen falscher Euro-Münzen laut BKA um rund ein Viertel geringer. 33 823 falsche Euro-Münzen wurden demnach entdeckt, rund 80 Prozent davon waren 2-Euro-Falschmünzen. dpa

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