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  3. "The Voice of Germany 2014": Karoline rührt Smudo bei "The Voice" zu Tränen

"The Voice of Germany 2014"
16.10.2014

Karoline rührt Smudo bei "The Voice" zu Tränen

Ein Rapper, der weint: In der dritten Folge von "The Voice of Germany 2014" fließen selbst bei dem hartgesottenen Smudo die Tränen. Und auch zwei Oberbayern haben einen Auftritt.

Bei "The Voice of Germany" wird geweint - und das nicht gerade selten. Für eingeschworene Fans der Casting-Show sind die Gefühlsausbrüche angetaner Coaches nichts Neues. Schon in den vergangenen Staffeln vergossen die die eine oder andere Träne. Vor Rührung, versteht sich.

Dafür, dass bei einem so abgebrühten und erfahrenen Rapper wie Smudo von den "Fantastischen Vier" die Tränen kullern, braucht es allerdings schon mehr. Dürfte man meinen. Und doch gelingt es schon in der dritten Folge von "The Voice" einer Kandidatin, den alten Hasen des Musikgeschäfts zum Weinen zu bringen - zumindest ein bisschen.

Karoline Peter singt erst wenige Sekunden, als sich der Fanta 4-Sessel dreht. Fast verschämt wischt sich Smudo über das Gesicht. Peters Interpretation von "Almost is Never Enough" hat ihm offensichtlich gefallen und zu Tränen gerührt. Die Kandidatin allerdings ist trotz aller Gefühlausbrüche von einem anderen Coach mehr überzeugt: Sie wählt Team Samu.

"The Voice of Germany": Blue MC überzeugt alle Coaches

Karoline Peter ist nicht die einzige interessante Kandidatin an diesem Abend. Gleich beim zweiten Auftritt tanzen die Juroren von "The Voice of Germany" auf ihren roten Sesseln. Der Grund: Blue MC, eine junge Frau aus Australien, die äußerst sicher und mit toller Stimme "Groove Is In The Heart" von Deee-Lite interpretiert. Kein Wunder, dass gleich alle vier Juroren sie gerne in ihrem Team hätten.

Rea Garvey versucht noch mit einem Seitenhieb, die Rapperin davon abzuhalten, die naheliegendste Wahl zu treffen - und sich der Sprechgesang-Kombo aus Michi Beck und Smudo anzuschließen. Die Fanta 4-Rapper seien zwar bekannt, aber doch nicht in Australien, sagt er.

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Doch Pech für den erfahrenen "The Voice of Germany"-Juror: Blue MC hat die Alben der "Fantastischen Vier" im Schrank stehen - und das obwohl sie aus dem fernen Down Under stammt. Wessen Team sich die Kandidatin anschließt, ist da keine große Frage mehr: "Ich wähle Smudo."

Samu Haber: Mit seiner Band Sunrise Avenue und der Platte „Unholy Ground“ feierte er seinen bisher größten Charterfolg.
4 Bilder
Das sind die Coaches von "The Voice of Germany" 2014
Foto: ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH

Wiedersehensfreude bei "The Voice of Germany 2014"

Die beiden Fanta 4-Herren räumen in der dritten Folge allgemein gut ab: Ein Kandidat nach dem anderen schließt sich Michi Beck und Smudo an. Nicht so allerdings Jackie Bredie, die schon als Background-Sängerin mit den "Fantastischen Vier" auf Tour war. Die Coaches, die sie allesamt in ihrem Team haben wollen, tun auch ihr Bestes, um die Wiedersehensfreude zu zerstören.

"Die konnten dir nicht für dich persönlich weiterhelfen", sagt Silbermond-Frontfrau Stefanie Kloß. "Du kannst natürlich zu denen gehen, die das vor zehn Jahren nicht gehört haben", stichelt Rea Garvey gegen Beck und Smudo. Letztlich entscheidet sich Bredie jedoch für den Vierten im Bund: Samu Haber. "Ein unangenehmes Gefühl, jemanden aus der Familie an so einen zwielichtigen Typen zu verlieren", kommentieren die Fanta 4.

Zwei Bayern in Lederhosen rocken "The Voice"

Für Stimmung sorgt in Folge Drei von "The Voice of Germany" auch ein Duo aus Oberbayern: Moritz Häusinger und Dominik Oberwallner vom Tegernsee singen "Hey There Delilah" von den Plain White T's - stilecht in Lederhosen. Sehr zur Freude der Jury: "Jetzt wo ich es sehe, hättet ihr das doch jodeln müssen", witzelt "The Voice"-Coach Smudo.

"Einer meiner Freunde ist aus München und zieht sich auch immer die Lederhose an", weiß dagegen Rea Garvey zu berichten. Offenbar ein überzeugendes Argument: Häusinger und Oberwallner schließen sich nach kurzem Überlegen Team Rea an. "Super", sagen sie. "Unser höchstes Ziel war eigentlich, a Gaudi zu haben." mol

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