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  3. Zika-Virus: Kolumbien registriert mehr als 22.600 Zika-Fälle

Zika-Virus
06.02.2016

Kolumbien registriert mehr als 22.600 Zika-Fälle

Die Mückenart «Aedes aegypti» kann Träger des Zika-Virus sein.
Foto: Esteban Biba (dpa)

Bereits mehr als 22.600 Zika-Fälle in Kolumbien: Der südamerikanische Staat meldet, dass davon etwa 2800 schwangere Frauen erkrankt sind. Mikrozephalie gab es bisher offenbar nicht.

Das Zika-Virus breitet sich immer weiter in Kolumbien aus. Inzwischen seien mehr als 22.600 Fälle bestätigt worden, teilte die nationale Gesundheitsbehörde am Samstag mit. Darunter seien mehr als 2800 schwangere Frauen. Präsident Juan Manuel Santos betonte nach Beratungen mit Gesundheitsexperten, bislang sei kein einziger Fötus mit Mikrozephalie bei einer mit dem Virus infizierten Frau gefunden worden.

Das vorwiegend von Stechmücken übertragene Zika-Virus grassiert derzeit in Süd- und Mittelamerika. Nach Brasilien ist Kolumbien das meist betroffene Land. Das Virus  führt bei etwa einem Fünftel der Infizierten zu grippeähnlichen Symptomen und ist normalerweise nicht tödlich. Schwangere können das Virus aber auf ihre ungeborenen Kinder übertragen, bei denen es zu Fehlbildungen führen kann.  

Zika-Virus: Zusammenhang mit Mikrozephalie und Guillain-Barré-Nervenkrankheit?

Das Zika-Virus wird nicht nur mit Mikrozephalie, sondern auch mit der Guillain-Barré-Nervenkrankheit in Verbindung gebracht. Diese ist ebenfalls auf dem Vormarsch.  

Eine Schwangere in Guatemala während einer Untersuchung: Bislang ist das Zika-Virus in 26 Ländern Lateinamerikas aufgetaucht.
Foto: Esteban Biba (dpa)

Am Freitag hatten die Behörden bekannt gegeben, dass drei mit dem Zika-Virus infizierte Menschen storben, nachdem sie die die Guillain-Barré-Nervenkrankheit entwickelt hatten. In den meisten Fällen erholen sich am Guillain-Barré-Syndrom erkrankte Patienten wieder, doch mitunter endet die Krankheit tödlich. AZ/AFP

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