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Wetter
15.03.2013

Kommende Woche bis zu 17 Grad

Wochenende: Samstag wird Sonntag, Sonntag wird Wolkentag
Foto: © fotozick - Fotolia.com

Wer dieser Tage aus dem Haus geht, der kann sich nur noch wundern: vielfach verschneite Landschaften und Frühtemperaturen um oder unter minus zehn Grad.

"Ich selbst habe heute Morgen in Rheinhessen satte minus zwölf Grad gemessen. Das sind Werte, die in dieser Region selbst im Hochwinter nicht allzu oft erreicht werden. Doch der Umstand, dass es um sieben Uhr schon richtig hell war sagte mir noch mal ganz deutlich: es ist bereits Mitte März und wir sind vom Hochwinter eigentlich weit entfernt", so Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.

Man mag es kaum glauben, aber etliche Regionen durchleben derzeit die tiefsten Nachttemperaturen des gesamten Winters. Heute Morgen wurden in zwei Metern Höhe erneut Spitzenwerte von minus 15 Grad gemessen. Direkt über dem Erdboden wurden in fünf Zentimeter Höhe Temperaturen von knapp minus 21 Grad gemessen. An Frühling ist bei solchen Tiefstwerten noch gar nicht zu denken.

Erst einmal geht es spätwinterlich weiter

Und auch in den kommenden Tagen geht es eher spätwinterlich als frühlingshaft weiter. So einen langen Atmen hat der Winter selten zuvor bewiesen. Zwar sind Kälterückfälle im März keine Seltenheit, doch in der Regel ist dieser Spuk nach zwei bis drei Tagen wieder vorbei. Doch diesmal haben wir vor allem im Osten und Norden schon eine volle Woche Märzwinter zu verzeichnen.

Der Samstag wird noch der schönste Tag vom Wochenende. Bei null bis sieben Grad scheint zeitweise die Sonne, später ziehen jedoch vor allem im Westen vermehrt Wolken heran. Die bringen in der Nacht zum Sonntag dort Schnee und auf den Straßen kann es wieder gefährlich glatt werden.

Sonntag wird Wolkentag

Der Sonntag macht seinem Namen dann so gut wie überhaupt keine Ehre. Die Schneefälle breiten sich weiter nach Osten auf, in tiefen Lagen fällt zunehmend Schneeregen oder Regen. Dabei werden ein bis neun Grad erreicht.

Der Start in die neue Woche bringt dann schon wieder große Temperaturunterschiede. Im äußersten Süden schafft es ein Schwall Frühlingsluft ins Land und es werden zehn bis 15 Grad erreicht. Im Norden dagegen nur Höchstwerte zwischen null und sechs Grad. Nördlich des Mains fällt dann zeitweise Schnee oder Schneeregen.

Kommende Woche bis zu 17 Grad?

Am Dienstag kann es dann besonders in der Osthälfte wieder kräftig bis ganz runter schneien. Besonders in Berlin und Brandenburg kann es wieder weiß werde. Da der Schnee sehr nass und schwer ist, bestehet Schneebruchgefahr. Mit null bis acht Grad bleibt es weiter nass-kalt.

"In der zweiten Wochenhälfte gibt es zaghafte Tendenzen, dass uns milde Frühlingsluft mit Höchstwerten bis 17 Grad einen Besuch abstattet. Ob das nur ein Kurzbesuch oder eine längerfristige Angelegenheit wird, bleibt abzuwarten", so Wetterexperte Jung.

Wie geht es im April und Mai mit dem Frühling weiter?

April: Der Frühling nimmt nach Ostern Fahrt auf. Stellenweise wird im Südwesten schon zur Monatsmitte die 20-Grad-Marke spürbar überschritten- im Süden kratzen wir stellenweise schon an sommerlichen 25 Grad. Winterliche Kälterückfälle gibt es dieses Jahr kaum. Insgesamt wird der April wärmer und sonniger als im langjährigen Durchschnitt ausfallen.

Mai: Ein echter Wonnemonat steht ins Haus. Den ganzen Monat über gibt es reichlich Sonnenschein. Insgesamt wird der Monat deutlich sonniger als normal ausfallen. Zudem werden für den Süden und Westen bereits etliche Sommertage mit Höchstwerten über 25 Grad erwartet. Unterm Strich wird auch der Mai heller ausfallen also normal. Die Eisheiligen, die normalerweise zur Monatsmitte noch mal mäßige Nachtfröste bringen, die den Pflanzen gefährlich werden können, zeigen sich dieses Jahr gnädig und bringen nur wenig Abkühlung.

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