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  3. "Movember Foundation": Männer tragen im "Movember" für den guten Zweck Schnurrbart

"Movember Foundation"
03.11.2016

Männer tragen im "Movember" für den guten Zweck Schnurrbart

«Oben mit» durch den «Movember»: Unterstützer der Aktion gegen Prostata- und Hodenkrebs lassen sich im November einen Schnauzbart stehen.
Foto: Symbolbild: Armin Weigel (dpa)

Im November heißt es, Schnauzbart wachsen lassen und Spenden sammeln. Prominente wie Revolverheld-Schlagzeuger Jakob Sinn, Schalke-Fußballer Roman Neustädter machen mit.

Bei vielen Männern weltweit sprießen im November die Haare. Allerdings nicht alle - nein, es geht um den Schnurrbart. Im "Movember" - zusammengesetzt aus "moustache", dem englischen Wort für Schnurrbart, und dem Monat November - lassen sich die Männer einen Schnauzbart stehen. Hintergrund ist, dass die "Movember Foundation"(https://de.movember.com) Spenden für ihren Kampf gegen Hoden- und Prostatakrebs sammelt. Der Schnurrbart dient also einem guten Zweck.

"Mo Bros" sammeln im "Movember" Spenden gegen Krebs

Im vergangenen Jahr machten Menschen aus mehr als 20 Ländern beim "Movember" mit. Dieses Jahr sind unter anderem Revolverheld-Schlagzeuger Jakob Sinn, Schalke-Fußballer Roman Neustädter und Ex-Zehnkämpfer Jürgen Hingsen dabei. Die "Mo Bros" haben bislang weltweit 485 Millionen Euro gesammelt, erklärte die "Movember Foundation". Kein Wunder: Jede Menge prominenter Männer engagieren sich, indem sie sich einen Schnurrbart wachsen lassen.

Markus Lanz beispielsweise nahm nicht ganz freiwillig am "Movember" teil, als er seine Stadtwette in Graz verlor. Und auch Oscar-Preisträger Christoph Walz ließ seinen Schnurrbart im vergangenen November stehen. Selbst ganze Fußballmannschaften wurden zu "Mo Bros", nämlich TSV 1860 München, Fortuna Köln und SV Darmstadt 98. Nationalspieler Mesut Özil soll beim "Laureus Medien Preis" ebenfalls mit Schnurrbart gesehen worden sein. Der "Movember" soll durch seine prominente Unterstützung den Fokus auf Prostata- und Hodenkrebs lenken.

"Movember" begann als Kneipen-Wette in Australien

"Mo Bros" heißen die Männer, die sich registrieren und die Barthaare für den guten Zweck wachsen lassen. "Unrasiert im Gesicht geht es in den Movember!", schrieb Höwedes im vergangenen Jahr bei Facebook und rief dazu auf, die Aktion zu unterstützen. Die Spendenzahlen in Deutschland lagen bislang weit hinter denen aus "Movember"-Hochburgen wie USA, Australien, Großbritannien und Kanada zurück.

Begonnen hat der "Movember" vor elf Jahren als Wette in einer australischen Kneipe. 30 Freunde sollen im Jahr 2003 darum gewettet haben, wer in nur einem Monat den beachtlichsten Schnurrbart erreichen könnte. Schon damals war das Ziel, um einen guten Zweck zu werben. Aus dieser Idee entwickelte sich über die Jahre hinweg eine weltweite Bewegung - der "Movember". In 21 Ländern ist die Bewegung heute aktiv. dpa/sh

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