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Pamplona
13.07.2013

Massensturz bei Stierhatz: Viele Teilnehmer schwer verletzt

Foto: Daniel Fernandez

Etwa 200 Menschen sind bei der traditionellen Stierhatz in Pamplona übereinander gestürzt. Ein Einlasstunnel zur Arena wurde zur gefährlichen Falle.

Dass es bei der Stierhatz in Pamplona Verletzte gibt, ist beinahe normal. Ein Massensturz von Menschen und Stieren ist bei diesem traditionellen Fest in Nordspanien dagegen äußerst ungewöhnlich.

Menschen und Tiere stürzten übereinander

Schreckensszenen bei der traditionellen Stierhatz in Pamplona: Bei einem Massensturz von Läufern und Stieren sind in der nordspanischen Stadt am Samstag mehr als 20 Menschen verletzt worden, vier davon schwer. Am Eingangstor zur Stierkampfarena waren vor der Ankunft der Kampfstiere nach Schätzung von Augenzeugen etwa 150 bis 200 Menschen übereinander gestürzt. Offensichtlich hatten zu viele Leute versucht, im letzten Augenblick in die Arena zu laufen.

Massensturz bei Stierhatz: Viele Teilnehmer schwer verletzt
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Völlig irre: Die blutige Stierhatz in Pamplona
Foto: Javier Lizon

Der Einlasstunnel unterhalb der Tribüne wurde so zu einer gefährlichen Falle. Die Stiere, die in die Arena getrieben werden sollten, rannten in die Menschenmenge. Für einige dramatische Sekunden bildete sich ein Knäuel von Menschen und Tieren. Glücklicherweise betrachteten die Kampfstiere die auf dem Boden liegenden Leute nicht als Gegner und schlugen nicht mit den spitzen Hörnern um sich. Die Tiere waren offensichtlich nur darauf bedacht, sich ihren Weg nach vorn zu bahnen.

Das Parlament der spanischen Region Katalonien hat mit klarer Mehrheit ein Verbot für Stierkämpfe  beschlossen. Es gilt ab dem 1. Januar 2012 in dem Gebiet in Nordostspanien um die Großstadt Barcelona.
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Wissenswertes über den Stierkampf

Seitentor geöffnet: Angestellter verhinderte Tragödie

Ein Angestellter hatte die rettende Idee, ein Seitentor zu öffnen. Auf diese Weise gelangten die Stiere durch einen Gang unterhalb der Publikumsränge in das Rund der Arena. Dadurch wurde nach Ansicht von Fernsehkommentatoren eine mögliche Tragödie verhindert. Nach Angaben der Rettungsdienste wurden 21 Menschen in Krankenhäuser gebracht. Viele von ihnen hatten bei dem Massensturz Quetschungen erlitten. Ein 19-jähriger Baske schwebte in Lebensgefahr.

Tradition: Eine Woche Stierhatz in Pamplona

Der Zwischenfall wurde darauf zurückgeführt, dass wegen des Wochenendes der Andrang bei dem Stiertreiben zu groß war. Bei dem traditionellen Fest zu Ehren des Schutzheiligen der nordspanischen Region Navarra werden in Pamplona gut Umstrittene Stierhatz von Pamplona geht weiter, in der am Abend Stierkämpfe stattfinden.

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Hunderte von Menschen laufen über die 825 Meter lange Strecke durch die Altstadt vor den Stieren her. Bei Mutproben werden jedes Jahr Dutzende Läufer verletzt. Die diesjährigen Stiertreiben gehen an diesem Sonntag zu Ende. Und mit ihnen das Leben von 48 Bullen, die in der Arena getötet werden. AZ; dpa

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